Ob privat zum Essen oder zum Fotografieren – im Restaurant maiBeck bin ich immer gerne.
Für die Fine Food Days Cologne durfte ich Jan Cornelius Maier und Tobias Becker in ihrer Küche besuchen und über die Schulter schauen/fotografieren, während die beiden Pasta zubereiten. Entstanden ist diese fotografische Küchenreportage.
Mehr Gastroreportagen aus Kölns Küchen gibt es HIER.
Küchenreportage im Restaurant maiBeck – Fine Food Days Cologne
Ob privat zum Essen oder zum Fotografieren – im Restaurant maiBeck bin ich immer gerne. Die entspannte Atmosphäre, die kreative Küche und das herzliche Team machen jeden Besuch besonders. Für die Fine Food Days Cologne hatte ich die Gelegenheit, das Küchenteam rund um Jan Cornelius Maier und Tobias Becker einen Tag lang mit der Kamera beim Pasta kochen zu begleiten.
Früh am Morgen (also ich meine natürlich „früh“ für Köch:innen und Fotograf:innen) begann meine Küchenreportage direkt in der Küche des Restaurants. Jan und Tobi arbeiteten Hand in Hand, als sie frische Pasta zubereiteten – Teig ausrollen, füllen, schneiden, alles in präzisen Bewegungen und mit spürbarer Leidenschaft. Genau diese Momente wollte ich in meinen Bildern einfangen: die Konzentration in den Gesichtern, das Spiel von Licht, die feinen Details, die den Unterschied ausmachen und den kleinen Plausch zwischen den Köchen.
Eine Gastroreportage in Köln lebt von Authentizität. Deshalb habe ich versucht, so wenig wie möglich in den Arbeitsfluss einzugreifen, um echte Einblicke zu schaffen. Zwischen den Arbeitsschritten blieb immer Zeit für kurze Gespräche, ein Schmunzeln oder einen Blick in den Gastraum, wo bereits die Vorbereitungen für den Tag liefen.
Das Ergebnis ist eine Bildserie, die nicht nur das Handwerk und die kulinarische Kreativität von Jan und Tobi zeigt, sondern auch die besondere Stimmung im maiBeck transportiert – offen und freundlich.
Für mich sind solche Aufträge eine perfekte Verbindung aus kulinarischer Leidenschaft und fotografischer Erzählkunst – und jedes Mal eine Erinnerung daran, warum Küchenreportagen für mich zu den spannendsten Projekten gehören, die Köln zu bieten hat.
PS: Ja, ich darf das dann essen. Vielleicht auch einer der Gründe, warum ich Foodreportagen in der Kölner Spitzengastronomie so sehr liebe.
PPS: Und ja, vielleicht war ich schon öfter im maiBeck fotografieren…. HIER zum Beispiel.